Kindern, die sich schwer tun…
- bei feinmotorischen Tätigkeiten (Perlen auffädeln, Lego spielen,…)
- bei grobmotorischen oder koordinativen Tätigkeiten (Kinder, die oft stolpern oder „tolpatschig“ sind,
nur schwer balancieren können, …) - beim Schreiben oder Malen
- bei diversen Alltagsaktivitäten (Knöpfe schließen, Besteck benützen, Zähne putzen,…)
- ihre Konzentration oder Aufmerksamkeit zu halten
- beim Zuhören, Zuschauen oder Sitzenbleiben
- ihren Körper/ihre Grenzen zu spüren und daher immer wieder „an-ecken“
- im Umgang mit anderen Kindern
- und vieles mehr…
Erwachsenen, die Schwierigkeiten in der Alltagsbewältigung haben, aufgrund…
- einer neurologischen Erkrankung (Schlaganfall, Mb. Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose, Muskeldystrophien,…)
- einer rheumatischen Erkrankung (Arthrose, Polyarthritis,…)
- eines Unfalles (mit Verletzungen im Arm-/Handbereich)
- einer dementiellen Entwicklung
- von Schmerzen
- und vieles mehr…